Als Kündigungsfrist bezeichnet man die Zeit zwischen der Kündigung und dem Ende des Vertrages. Es ermöglicht beiden Vertragsparteien, in einem angemessenen Zeitraum, seinen Rechten bzw. Pflichten, welche durch einen Vertrag resultieren, zu entsagen und ggf. neue Vertragspartner zu finden. In der Regel gekündigt werden kann, zum Ende der vereinbarten Mindestvertragslaufzeit (meistens 24 Monate), 3 Monate im Voraus (reguläre Kündigungsfrist), soweit nicht anders geregelt.
Jedoch können individuelle Fristen und Laufzeiten unter den Vertragspartnern eingeräumt werden. Dies variiert von DSL Anbieter zu Anbieter. Hierbei kommt es auch darauf an, ob der Vertrag telefonisch, online oder in einer Filiale des Anbieters geschlossen wurde. Unter besonderen Umständen ist eine fristlose, außerordentliche Kündigung, auch eines DSL-Vertrages möglich (z.B. versprochene Zugangsgeschwindigkeit vor Ort langsamer, drastische, unerwartete Preiserhöhung im laufenden Vertrag). Wird der DSL Internetanschluss nicht komplett gekündigt, sondern erfolgt lediglich ein Anbieterwechsel, übernimmt in der Regel der neue Anbieter Ihre Kündigung bei dem alten, automatisch, fristgerecht, als Serviceleistung.
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Was ist eine Kündigungsfrist?
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